Einsatz in der Veterinärmedizin

VeterinärmedizinDie Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON™alpha wurde ursprünglich zum Einsatz in der Humanmedizin entwickelt und wird in zahlreichen Ländern Europas mittlerweile äußerst erfolgreich eingesetzt. REHATRON™alpha lässt sich jedoch selbstverständlich auch in der Veterinärmedizin einsetzen.

Aufgrund der praxisbeschriebenen Effekte der Nicht-invasiven Induktions-Therapie auf zellulärer Ebene und insbesondere durch die augenscheinliche Aktivierung verschiedener Regenerations- und Reparationsvorgänge direkt in den Zellen ist es naheliegend, dass die Nicht-invasive Induktions-Therapie auch erkrankten und verletzten Tieren Unterstützung bei Heilungsprozessen, z. B. Verstauchungen, Brüchen, Entzündungen, degenerativen Erkrankungen, Allergien, Augenleiden und zahlreichen anderen Erkrankungen bieten kann. Für erkrankte Tiere ist diese Therapieform besonders schonend, da die Behandlungen binnen kurzer Zeit (i. d. R. zehn Minuten je Therapieeinheit) absolviert werden und oftmals die von den Tieren schwer zu akzeptierende Gabe von Medikamenten und Spritzen verringert werden bzw. entfallen kann. Auch können sich in manchen Fällen bis dato notwendige Operationen und damit die für die Tiere oft schmerz- und stressintensive Rehabilitationszeit erübrigen.

Darüber hinaus wurde bei Pferden, Hunden und Katzen in der Praxis beobachtet, dass sie – abgesehen vom Erstkontakt mit dem kurze Knack-Laute produzierenden Gerät REHATRON™alpha die Behandlungen vollkommen gleichmütig annehmen. Katzen legen sich nach einiger Zeit sogar freiwillig in die Therapieschlaufe, wenn das Gerät zu arbeiten beginnt und ruhen bzw. schlafen während der Behandlung. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass nach heutigem Kenntnisstand bei Tieren kein Placebo-Effekt auftreten kann und sich so die postulierte Wirkweise der Nicht-invasiven Induktions-Therapie für Veterinärmediziner, Therapeuten und Tierbesitzer deutlich und unverfälscht zeigen kann.

Bei folgenden Indikationen wird REHATRON eingesetzt

 

Beispiele für Indikationen beim Pferd:

  • Sämtliche Entzündungs- und Degenerationsprozesse wie Gelenks-, Sehnen- und Muskelentzündungen sowie Arthrosen
  • Hufrollenerkrankungen
  • Rücken- und Wirbelsäulenerkrankungen (HWS bis LWS)
  • Zustand nach Kreuzschlag und Tying up
  • Rehabilitation der Hufzehe
  • Entzündungen im Kopfbereich (Augen, Speicheldrüsen, Lymphknoten, Nebenhöhlen)
  • Unterstützung bei Herz- und Lungenkrankheiten
  • Verbesserung der Regeneration im Hochleistungssport
  • Gezielte Rehabilitation nach Operationen und Verletzungen
  • Narbenstörfeldbehandlungen
  • Akute und chronische Verletzungsfolgen

 

Beispiele für Indikationen beim Kleintier:

  • Sämtliche Entzündungs- und Degenerationsprozesse im orthopädischen Bereich
  • Dackellähme
  • Hüftgelenksdegeneration
  • Nachhandschwäche (Schäfer)
  • Akute und chronische Bandscheibenprobleme
  • Entzündungen im Kopfbereich (Augen, Ohren, Zahnfleisch etc.)
  • Hauterkrankungen
  • Gastritis
  • Abszesse
  • Allgemeine Schwäche und Hinfälligkeit nach Allgemeinerkrankungen und im Alter
  • Unterstützung bei Infektionskrankheiten
  • Rehabilitation nach Operationen
  • Narbenstörfeldbehandlung
  • Akute und chronische Trauma-Folgen
  • Stärkung der Immunabwehr
  • Analdrüsenentzündung
  • Wundheilung
  • Verbrennungen

 

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