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News & Presse
Datum: 03.02.2012
Die Diagnose Alzheimer trifft immer mehr Menschen.
Die Reise ins Vergessen kann mit der Nicht-invasiven Induktions-Therapie verlangsamt werden.
Datum: 14.12.2011
Die Nicht-invasive Induktions-Therapie befindet sich weiter auf dem Vormarsch
Dies konnten die Teilnehmer des am 03. Dezember 2011 veranstalteten Seminars im einzigartigen Ferienhotel-Komplex „Country Lodge“ in Arnsberg aus erster Hand erfahren.
Datum: 30.10.2011
Ein weiterer Schritt zur schulmedizinischen Akzeptanz.
Das Marienhospital Arnsberg stellt die Ergebnisse der ersten klinischen Studie zur N.I.I.T. mit Rehatron™alpha vor.
Patienteninformation
Werte Patienten und andere Interessenten,
leider dürfen wir Ihnen auf dieser Website keine detaillierteren Informationen zur Nicht-invasiven Induktions-Therapie mit REHATRON™alpha zugänglich machen, denn das Heilmittelwerbegesetz (HWG) erlaubt außerhalb des Fachkreises* letztlich überhaupt keine öffentlichen Äußerungen zu
Linderung oder gar Heilung... |
Nebenwirkungslosigkeit... |
Behandlungserfolgen... |
Bestätigungen durch Fachleute... |
durchweg positiven Stellungnahmen von Anwendern und Patienten... |
Wenn Sie sich für eine Therapie mit REHATRON™alpha interessieren, bitten wir Sie daher, zunächst in der Rubrik „Ärzte & Kliniken“ den nächstgelegenen Anwender in Ihrer Gegend (Arzt, Klinik oder Heilpraktiker) zu kontaktieren und sich beraten zu lassen. Wenn Sie spezielle Fragen haben, können Sie uns selbstverständlich auch jederzeit direkt per Email, Fax oder Telefon kontaktieren und wir nennen Ihnen dann gerne einen Spezialisten. Bitte haben Sie jedoch dafür Verständnis, dass wir Ihnen aus juristischen Gründen keinerlei medizinische Ratschläge erteilen dürfen.
Da REHATRON™alpha insbesondere auf den Zellstoffwechsel und das menschliche und tierische Immunsystem Einfluss nimmt, geben wir Ihnen nachfolgend noch einige allgemeine Informationen zu Funktion und Beschaffenheit der organischen Zellen sowie zum Immunsystem:
Die Zelle als Baustein des menschlichen Organismus
Der kleinste Baustein jedes Organismus ist die Zelle. Sie stellt eine winzige Funktionseinheit dar, in der viele verschiedene Auf- und Abbaumechanismen ablaufen. Die korrekte Funktion der Zellen bzw. der Zellverbände, die die verschiedenen Organe bilden, spiegelt sich in der reibungslosen Funktion bzw. dem Zustand des jeweiligen Organs wieder.
Jede Zelle ist von einer „Haut“, der sog. Zellmembran umgeben, die mehrere Schichten besitzt. In dieser Membran befinden sich „Poren“ für den Stoffaustausch bzw. den Stoffwechsel. Hierzu gibt es Ein- und Ausgänge, die jeweils nur bestimmte Stoffe hinein und hinaus transportieren und somit eine Art „Türsteher-Funktion“ besitzen. Dies ist notwendig, damit nur jene Stoffe in die Zelle hinein oder hinaus gelangen, die auch tatsächlich hinein oder umgekehrt abtransportiert werden sollen.
Im Inneren der Zelle ist der Zellkern zu finden, der nochmals separat von einer Membran, der Kernmembran, umgeben ist. Hierin befindet sich das genetische Material, also die gesamte Information, die die Zelle benötigt, um zu wissen, „wer sie ist“ und was sie zu tun hat.
Weiterhin befinden sich in jeder Zelle mehrere Mitochondrien, die „Kraftwerke einer Zelle“. Darin wird mit dem verfügbaren Sauerstoff (den wir einatmen und der mit dem Blut transportiert wird) Energie gewonnen. Diese Energie braucht jede Zelle als Lebensenergie und für sämtliche An- und Abtransporte von Mineralien, Nährstoffen, Enzymen, Hormonen usw.
Darüber hinaus besitzt die Zelle ein kompliziertes System zur so genannten Synthese (die Bildung von Nährstoffen, d. h. Eiweiße, Kohlehydrate und Fette). Dazu zählen das Endoplasmatische Retikulum, Ribosomen, die speziell für den Eiweißaufbau zuständig sind sowie der Golgi-Apparat, der die kleinen Eiweißkörperchen vervollständigt und sie dann in kleinen Paketen dorthin schickt, wo sie gerade gebraucht werden.
Auch für den Abbau von Stoffen ist die Zelle gewappnet. Sie besitzt eine Abfallvertilgungsanlage, bestehend aus Vakuolen, in denen Abbauprodukte aufgenommen, gespeichert und transportiert werden und aus Lysosomen, die die Abfallprodukte und Schadstoffe abbauen und auflösen.
All diese Systeme bilden eine Arbeitsgemeinschaft, hängen voneinander ab und stehen in einem empfindlichen Gleichgewicht, das leicht gestört werden kann und somit Auswirkungen auf den ganzen Körper hat!
Das Immunsystem
Das Immunsystem schützt den Körper vor Schädigungen von außen und innen – es ist also die Sicherheitspolizei des menschlichen Organismus. Nach der Geburt ist ein Kind noch einige Monate durch Antikörper der Mutter geschützt, denn sie werden über die Muttermilch aufgenommen.
Das Immunsystem erkennt und bekämpft Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten, es reagiert auf anormale Zellteilungen und kann somit oftmals z. B. die Krebsentstehung schon in einem frühen Stadium verhindern.
Im Körper zirkulieren die weißen Blutkörperchen im Blut, ein Teil befindet sich in den verschiedenen Geweben und Lymphknoten und ein Teil dient als Reserve, der ruhend im Knochenmark liegt. Durch bestimmte Stimuli, z. B. durch REHATRON™alpha, wird diese Reserve aktiviert und die Produktion im Knochenmark gesteigert, damit auch bei erhöhtem „Truppenverbrauch“ der Makrophagen (Fresszellen, landläufig als „Killerzellen“ bezeichnet) genügend Zellen für den Kampf bereit stehen. Die Lymphe ist eine Abfilterung des Blutes und der Gewebsflüssigkeit, die an den Lymphknoten (Filterstationen) Schädlinge an die stationierten Truppen abgibt.
Die Bestandteile des Immunsystems
Dem Immunsystem gehören sozusagen verschiedene spezialisierte Truppen an, die jeweils auf anderem Wege und mit anderen Waffen gegen Schädlinge aller Art kämpfen können. Für die jeweiligen Schädlingsarten sind ganz bestimmte Bestandteile jeweils besonders gut geeignet: die Truppen bestehen aus Leukozyten und Monozyten – weißen Blutkörperchen, deren Stammzellen noch ohne spezifische Aufgabe im Knochenmark liegen, wo sie sich teilen. Die Reifung, also die Ausbildung jener Zellen erfolgt zum einen im Thymus (T-Lymphozyten) und zum anderen im Knochenmark (B-Lymphozyten). Die Lebensdauer vom Lymphozyten beträgt ca. fünf Tage, daher produziert das Knochenmark ein Leben lang Nachschub.
Unspezifische Abwehr:
Bei einer Entzündungsreaktion werden sämtliche eindringenden Erreger mit denselben Waffen bekämpft. Durch die Eindringlinge im Gewebe werden an Ort und Stelle Botenstoffe freigesetzt, die die Truppen der unspezifischen Abwehr herbeirufen und diese aktivieren. Durch diesen Kampf zwischen den Eindringlingen und den Abwehrtruppen entstehen z.B. Rötungen, Schwellungen und Schmerzen im betroffenen Gebiet und die Ausbreitung einer Infektion kann so verhindert werden.
Spezifische Abwehr:
Hat sich eine Infektion jedoch schon ausgebreitet, so werden spezifische Abwehrtruppen aktiviert. Die B-Lymphozyten bilden sogenannte Antikörper, die sich an Eindringlinge binden und so deren Zerstörung erleichtern oder einleiten. Die T-Lymphozyten wiederum greifen die Eindringlinge direkt an. All diesen Truppen ist gemeinsam, dass sie in ihrer Ausbildung gelernt haben, bestimmte „Fremdmerkmale“ zu erkennen und zu zerstören.
Diese Truppen besitzen außerdem ein Gedächtnis für bereits bekannte Erreger und können somit bei einer erneuten Attacke den Erreger schneller und besser bekämpfen.
Diese Systeme sind befähigt, entartete Zellen zu erkennen und zu eliminieren, doch werden diese Reaktionen durch Alterungsprozesse und Erkrankungen beeinträchtigt. Ein schlecht funktionierendes Immunsystem kann sich auch gegen den eigenen Organismus richten – man spricht hier von Autoaggression.
Das Immunsystem ist also ein Regenerationsprogramm des Organismus, das durch die Impulse von REHATRON™alpha zu höherer Leistungstätigkeit angeregt werden kann und dem menschlichen oder tierischen Körper Hilfe zur Selbsthilfe anbietet.
* Fachkreise im Sinne des Gesetzes sind Angehörige der Heilberufe oder des Heilgewerbes, Einrichtungen, die der Gesundheit von Mensch und Tier dienen, oder sonstigen Personen, soweit sie mit Arzneimitteln, Verfahren, Behandlungen, Gegenständen oder anderen Mitteln erlaubterweise Handel treiben oder in Ausübung ihres Berufes anwenden.