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News & Presse

Datum: 03.02.2012

Die Diagnose Alzheimer trifft immer mehr Menschen.

Die Reise ins Vergessen kann mit der Nicht-invasiven Induktions-Therapie verlangsamt werden.

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Datum: 14.12.2011

Die Nicht-invasive Induktions-Therapie befindet sich weiter auf dem Vormarsch

Dies konnten die Teilnehmer des am 03. Dezember 2011 veranstalteten Seminars im einzigartigen Ferienhotel-Komplex „Country Lodge“ in Arnsberg aus erster Hand erfahren.

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Datum: 30.10.2011

Ein weiterer Schritt zur schulmedizinischen Akzeptanz.

Das Marienhospital Arnsberg stellt die Ergebnisse der ersten klinischen Studie zur N.I.I.T. mit Rehatron™alpha vor.

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REHATRON™alpha - medizinische Wirkungsweise

Die Funktions- und Wirkungsweise der Nicht-invasiven Induktions-Therapie mit REHATRON™alpha

Einleitung:

Medizinische WirkungsweiseDie Grundlage allen physiologischen Lebens auf unserem Planeten sind die natürlichen elektromagnetischen, elektrischen und magnetischen Felder – dies gilt im Großen ebenso wie im Kleinen, d. h. ob wir dabei von den Wechselwirkungen und der Kommunikation elektromagnetischer Signale im gesamtirdischen Kreislauf (Wetter, Erdstruktur, Ebbe und Flut etc.) oder aber von einem Zellverband im menschlichen oder tierischen Organismus sprechen, ist bzgl. der physikalischen Gesetze und Regeln unabhängig und gilt gleichwohl im Makro- wie im Mikrokosmos.

Und jede einzelne Zelle für sich ist, physikalisch gesehen, ein Schwingkreis. Sie ist Sender und Empfänger zahlloser elektromagnetischer Frequenzen, die sie entweder stärken oder schwächen können. Die Zellen und Zellverbände in unserem Organismus agieren und reagieren als Informationswandler – sei dies auf organischer Ebene durch die Ver- und Entsorgung der wichtigsten Ionen biologischer Elektrolyte wie Natrium, Kalzium, Kalium, Magnesium, Chlorid, Phosphat und Hydrogenkarbonat oder auf Impulsebene durch Anstieg oder Abschwächung der Konsistenz und Struktur der Zellmembranen.

Alle Zellen besitzen eine Zellmembran. Der Transport durch Ionen durch die Zellmembran (Ionen sind Atome und Moleküle, die unterschiedliche elektrische Ladungen besitzen und durch Ionen-Bindung Salze bilden. Lösungen, die ionische Substanzen enthalten, leiten elektrischen Strom und heißen daher Elektrolyte) führt zur Entstehung der Membranspannung, also einer elektrischen Spannung zwischen der Innen- und Außenseite der Zellmembran. Die Membranspannung einer gesunden und aktiven Zelle liegt i. d. R. bei 90 bis 100 Millivolt (mV). Unter diesen Bedingungen findet eine optimale Ver- und Entsorgung der Zellen statt.

Wie Krankheit entstehen kann

Wenn eine Zelle jedoch erkrankt oder degeneriert, so reduziert sie dementsprechend ihr Membranpotential. Die Membran wird porös und die vielfältigen Austauschfunktionen der Elektrolyte, Mineralien, Nährstoffe, Enzyme und Hormone können nicht mehr stattfinden. Die Membranspannung sinkt rapide und z. B. Krebszellen besitzen nur noch ein Spannungspotential von unter 20 Millivolt (mV).

Wie kann es dazu kommen? Rein „technisch“ betrachtet, könnte man von einer „biologischen Desinformation“ sprechen. Die Kommunikation der einzelnen Zelle zu ihren Nachbarn bzw. zu ihrem System per se ist – aus welchen Gründen auch immer - gestört (worden). Ladungsverschiebungen an der Zellmembran und Verschiebungen im Ionenaustausch sind die Folge, so dass die Energiefreisetzung in den Zellkernen durch oxydativen und nitrosativen Stress vermindert wird. Dieser energetische Mangel führt zur Verminderung oder gar zum Verlust der Möglichkeit des Immunsystems, eigenständig Zellreparaturen vorzunehmen. Der Ansammlung von Stoffwechselgiften und der Verminderung der Entgiftungsfähigkeit des Organismus werden so Tür und Tor geöffnet. Im schlimmsten Fall zwingt der Mangel an zelleigener Energie die Zelle zur Glykolyse (der Abbau von Monosacchariden ohne die Möglichkeit der Nutzung von Sauerstoff). Hierbei werden sowohl die Aktivitäten der Mitochondrien sowie die Atmungskette der Zellen selbst unterbrochen – die zu Krebszellen mutierten Zellen können wachsen und wuchern (weitere Informationen in Bezug auf die Therapie mit REHATRON™alpha finden Sie im geschützten Bereich – siehe „Log-In“).

Hilfe zur Selbsthilfe – die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON™alpha bietet dem Organismus die Chance zur selbständigen Regeneration

Nahezu jede Erkrankung hängt also mit gestörten Zellmembranpotentialen zusammen. Hier setzt die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON™alpha an: Sie ermöglicht den Wiederanstieg des Membranpotentials und bringt erkrankte oder entartete Zellen schlicht dazu, entweder wieder gesund werden oder abzusterben (Apoptose bei Krebszellen).

Die Nicht-invasive Induktions-Therapie des REHATRON™alpha arbeitet dabei mit elektromagnetischer Bioenergie. Über die Behandlungsschlaufe, die auf die zu therapierenden Körperstellen aufgelegt wird (der Patient muss sich auf die Behandlung nicht weiter vorbereiten bzw. vorbereitet werden und muss auch keinerlei Kleidung ablegen), werden kurze, jedoch extrem starke Magnetfelder im Mikrosekundenbereich an den Körper abgegeben.

Hierbei kommt es nicht auf die absolute Größe des Magnetfeldes an, sonder vielmehr auf die Flankensteilheit der Impulse, d. h. die Größe dH/dt (Magnetfeldänderung pro Zeiteinheit). Mit Spitzenleistungen bis zu 120 Millionen Watt liegt die Stärke der kurzfristigen Energieabgabe weit über jener des natürlichen Zellmembranpotentials, so dass geschwächte Zellen wieder dauerhaft aufgeladen und entartete Zellen regeneriert werden können. Das Immunsystem wird aktiviert bzw. reaktiviert und in den Zellen werden heilende energetische Prozesse ausgelöst, die zu echter Regeneration führen können.

Aufgrund der mittlerweile tausendfach vorhandenen therapeutischen Resultate wird die Theorie aufgestellt, dass die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON™alpha das niedrige (Trans-)-Membranpotential kranker Zellen erhöht, indem durch die Zellmembran die nötigen Ionen zugeführt werden. Dies geschieht gemäß den Forschungen von B. Nordenstorm und Albert von Szent-Gyorgyi Nagyrapolt, Nobelpreisträger für Physik, der bereits 1941 herausfand, dass sich strukturierte Proteine wie feste Semikonduktoren oder Gleichrichter verhalten. In den letzten Jahren wurde bestätigt, dass die Zellmembranen, die die Charakteristika von nicht-linearer Impedanz besitzen und veränderliche Spannungen gleichrichten (in diesem Fall verursacht durch den REHATRON™alpha-Impuls, der durch einen starken, zeitlich wechselnden, bipolaren magnetischen Impuls erreicht wird). So vergrößert dieser besondere magnetische Impuls rasch und effektiv das Transmembranpotential der Zelle und ihrer Aktivität.

Medizinische Wirkungsweise - Bild 2Die durch REHATRON™alpha zugeführte Bioenergie regt den Kalium-Natrium-Austausch der Zelle an, die für die Ionenkonzentration und die Aufrechterhaltung des Transmembranpotentials verantwortlich ist. Mit der Zuführung und Erhöhung der Bioenergie kann die Zelle ihre elektrischen Schwierigkeiten überwinden und sich so - analog ihrer ursprünglichen Weisung - aktivieren, dass sie nach einer gewissen Zufuhrmenge von selbst damit fortfährt und weiterhin das Gleichgewicht der Ionenkonzentration aufrecht erhalten kann. Vereinfacht gesagt: Die Balance wird wieder hergestellt.

Darüber hinaus haben sich im Rahmen der Forschungen weitere Indikationen für die athermischen und bioenergetischen Impulse ergeben: So scheinen die Impulse jene notwendige Energie zu liefern, um endothermale chemische Reaktionen auszulösen, die bestimmten Atomen Beweglichkeit ermöglichen. Die so motivierten Zellen können an latenten komplexen chemischen Reaktionen teilnehmen, die sonst nicht stattfinden könnten, da die entsprechende Eigenenergie einer geschwächten Zelle zu niedrig wäre. Also initiieren bzw. katalysieren die Zellen dank der Einwirkung der Nicht-invasiven Induktions-Therapie schlafende chemische Reaktionen und beschleunigen chemisch synthetisierende Aktivitäten im Strom der langsam vor sich gehenden biologischen Hauptfunktionen eines Systems, um neue komplexe Strukturen zu bilden. REHATRON™alpha bietet interne Energie an und verringert so die allgemeine Entropie des organischen Systems. Die Therapie wirkt als Stimulus der natürlichen anabolischen und aufbauenden Funktionen, stärkt so das Immunsystem und stellt - aus der „Unordnung“ der Krankheit heraus - die ursprüngliche Ordnung der Zellaufgaben und -interaktionen wieder her.

Eine große Zahl der Indikationen scheint zu einem offensichtlichen Ansteigen der Durchlässigkeit der Zellmembranen in Beziehung zu stehen bzw. in einer Form der gemäßigten Elektro-Poration, wie man sie aus der Literatur kennt. Elektro-Poration ist ein allgemeiner Begriff, der für den Anstieg von Zellmembrandurchlässigkeit und die gesteigerte Fähigkeit der Zelle, mit ihrer Umgebung Material und Informationen auszutauschen, verwendet wird. Die Anwendung der REHATRON™alpha-Impulse scheint die Auflösung kranker und entarteter Zellen zu verursachen, die nicht mehr in der Lage sind, ihr ursprüngliches gesundes Potential zu erreichen. Dies sind z.B. im Körper befindliche fremde Mikroorganismen, die eine nur dünne oder kleine Membran besitzen. REHATRON™alpha kann also dank der ultraschnellen Impulsgebung degenerierte Zellen, schädliche Mikroorganismen, degenerative Zustände, Unregelmäßigkeiten, Infektionen und Entzündungen auflösen oder beseitigen. Es verbessert das Immunsystem und ebenso die natürlichen Reparaturmechanismen des menschlichen und tierischen Körpers und ist somit ein Stimulus für tatsächliche Regeneration.

Hierbei ist schließlich nochmals darauf hinzuweisen, dass REHATRON™alpha nicht entgegen der körpereigenen Frequenz-Parameter arbeitet und blind „dazwischen funkt“, sondern dass die Nicht-invasive Induktions-Therapie die physikalischen Eigenfrequenzen des Organismus stärkt und damit – wenn auch mit technischen Mitteln – echte Hilfe zur Selbsthilfe anbietet.

Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON™alpha wird in der Praxis teils singulär oder auch additiv zu anderen schul- und/oder komplementärmedizinischen Maßnahmen eingesetzt und ist bei nahezu allen Leiden und Erkrankungen anwendbar. Die Behandlung ist schmerz- und nebenwirkungsfrei und wird am Patienten ambulant durchgeführt. Weder vor noch nach der Behandlung sind i. d. R. längere Ruhezeiten nötig. Viele Patienten werden durch die Nicht-invasive Induktions-Therapie übrigens laut eigenem Bekunden regelrecht „energetisiert“, d. h. sie sind nach der Behandlung fitter und tatkräftiger und finden zu neuen Kräften.